Prüfen Sie beim Einbau von Axiallagern die Rechtwinkligkeit des Wellenrings und der Mittellinie der Welle.Die Methode besteht darin, die Messuhr an der Stirnseite des Gehäuses zu befestigen, die Kontakte des Messgeräts auf die Laufbahn des KOYO-Lagerwellenrings zu stellen und das KOYO-Lager zu drehen, während der Zeiger der Messuhr beobachtet wird.Wenn der Zeiger ausschlägt, bedeutet dies, dass der Wellenring und die Wellenmittellinie nicht übereinstimmen.vertikal.Wenn die Gehäusebohrung tief ist, kann sie auch mit einem verlängerten Messuhrkopf inspiziert werden.

Bei korrekter Montage des Axiallagers kann sich dessen Sitzring automatisch an die Abrollbewegungen der Wälzkörper anpassen, um sicherzustellen, dass die Wälzkörper in den Laufbahnen des Ober- und Unterrings sitzen.Wenn es verkehrt herum eingebaut wird, funktioniert nicht nur das KOYO-Lager nicht normal, sondern auch die Passflächen werden stark abgenutzt.Da der Unterschied zwischen Wellenring und Sitzring nicht offensichtlich ist, sollte bei der Montage besondere Sorgfalt walten und keine Fehler gemacht werden.Darüber hinaus sollte zwischen dem Sitzring des Drucklagers und der Sitzbohrung des KOYO-Lagers ein Spalt von 0,2-0,5 mm vorhanden sein, um den Fehler auszugleichen, der durch ungenaue Teileverarbeitung und -montage verursacht wird.Wenn die Mitte des KOYO-Lagerrings während des Betriebs versetzt wird, stellt dieses Spiel sicher, dass es sich automatisch anpasst, um Kontaktreibung zu vermeiden, sodass es ordnungsgemäß funktioniert.Andernfalls wird das KOYO-Lager schwer beschädigt.